Thursday, December 27, 2012

Happy New Year!

Nun habe ich mich ja schon lange nicht mehr gemeldet und somit auch Weihnachten verpasst! :/ Aber ich wünsch euch einfach mal im nach hinein frohe Weihnachten und aber einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013! (Klick Me)


Die letzten zwei Wochen hier in den Staaten brechen für mich an. Nur noch zwei Wochen! Zwei ein halb Monate sind bereits vergangen, seid dem ich hier bin! Wow...
Aber ich freu mich schon wieder auf zu Hause. Das wird sehr spannend werden ;)

Ihr fragt euch sicher wie mein Weihnachten war?
Nun, hier in unserer WG hat uns Weihnachten eher überrumpelt. Am 25. hieß es dann plötzlich, es sei Weihnachten! Und pünktlich dazu gab es auch noch Schnee! Im großen und ganzen hatten wir also ein schönes Weihnachten. Nur halt ohne Vorbereitung, es war einfach plötzlich da. ;D
Wir hatte ein schönes Essen mit der Mama von meinen Mitbewohnern und sind dann noch zu den Lewis's gefahren, wo ich noch die Möglichkeit hatte einen Schneemann zu bauen. (: Fotos sind unten)

Ach ja, das hab ich jetzt fast vergessen. Am 23. Dez durfte ich endlich meinen Anzug benutzen, den ich von Deutschland mitgeschleppt habe. Es war die Hochzeit von Josh & Jocelyn, Freunde von vor drei Jahren! Das war echt cool, aber auch um einiges anders als gewohnt. Die Trauung selbst ging nur eine halbe Stunde lang, was aber auch kein Problem war. Dann hieß es in den Wagen steigen und zur "Reception" fahren, was mit unserem Kuchen essen zu vergleichen ist. Bei dieser Hochzeit war es jedoch eine Kombination aus Kuchen essen und die "private" Party (die viele bei uns machen). Es gab also gutes Esse, Toast's auf das Brautpaar, spezielle Tänze zwischen Braut und Bräutigamm, Braut und Vater, und Bräutigamm und Mutter. Dann war tanzen angesagt, und zwar für alle.
Aber wie auch die Trauung wurde die "Reception" sehr kurz gehalten. Nur knappe zwei Stunden lang. Das hat mich aber ganz und gar nicht gestört. Im Gegenteil, ich fand es sehr gut. Es war echt ein Privileg und ein tolles Erlebnis bei einer Amerikanischen Hochzeit dabei sein zu dürfen.

Das war's für jetzt. Bei fragen und Anregungen steh ich wie immer offen!
Wir sehen uns ja bald wieder, es ist nicht mehr so lange!

bis dann, Pitt.

Snow, right on time for Christmas Day!
My Snowman for this year! ;)
Marriage of Josh & Jocy
-> Roni, Jocy, Josh, Sam <-
Now Jocy belongs to the Family ;)

Tuesday, December 18, 2012

"The Hobbit" Review

Here are my thoughts on "The Hobbit". (Klick Me)

Story
I love the story in this movie. It is very close to the book, so every Hobbit fan will love this movie. In fact every "middle-earth lover" will like this movie, because it is not only showing the story of the hobbit, but merging all knowledge about middle-earth into the film.
I like how they make the connections to the Lord of the Rings trilogy and also wave the "political" clima from middle earth into the scenes.

Version
The movie was shot in 3D, 48 frames per second. Which is unusual. Normally movies are shot only in 24 fps.
I heard many people complain about that. It would be to new, the brain wasn't used to it, meaning the movie experience wasn't so good. But I disagree. I loved the 48 fps. The quality was astonishing and different scenes looked so much better. My experience with 48 fps was great.
A Video about how to see the hobbit.

Recommendation
I recommend watching the movie in an IMAX 3D theater at 48 fps. At least if that is possible for you, since not many theaters are able to play it in this setting. Only 58 IMAX Theaters are able to show the hobbit in its intended resolution. Here is a link to find the closest theater to you.

Friday, November 23, 2012

Thanks Giving

Wie ja einige wissen feiern die Amerikaner das Fest der Danksagung ganz groß. Dieses Jahr war es am Donnerstag, den 22. November. (Klick Me)

Es ist ein Fest wo die Menschen sich daran erinnern, wie die Indianer den damaligen Einwanderern gezeigt haben wie man Getreide anbaut wodurch es im Herbst viel zu Essen gab und als Erinnerung und Dank wurde ein großes Fest gefeiert. Thanks Giving. Dieses Fest wird nun jedes Jahr gefeiert mit viel Essen und Gemeinschaft mit der Familie!
Ich hatte die Ehre ein zweites mal in meinem Leben an diesem Fest teil zu nehmen. Und wie auch zuvor wieder mit meiner Gastfamilie. Der Gastfamilie von meinem Auslandsjahr 2009/10.
Es gab Hühnchen, Speck, Kartoffelbrei, Soße, Eier mit einer Senfcreme, viel süßes und insgesamt viel zu viel Essen.
Viel ist an dem Tag nicht passiert, außer mit den Hunde Welpen spielen, Football gucken und etwas langweilen. Aber es war trotzdem sehr schön mit der Familie und ihren Verwandten wieder einmal Zeit zu verbringen!


Wofür bin ich Dankbar?
Mir kam gerade der Gedanke ich könnte ja mal aufschreiben, wofür ich Dankbar bin.
Ich bin Dankbar hier in den Staaten zu sein und Zeit mit Freunden und Bekannten zu verbringen. Ich bin Dankbar in der Gateway Church die verschiedenen Lehrgruppen mit gemacht zu haben. Die Gateway Conference, Equip, Foundation of Freedom und Kairos waren echt klasse.
Ich bin Dankbar für die verbleibende Zeit hier und freue mich riesig auf das Ski fahren über Silvester.
Dankbar bin ich Gott für seine Versorgung und seine liebe, die er mir immer wieder neu Offenbart.
Insgesamt gebührt alle meine Dankbarkeit dem Herrn!

Thursday, November 22, 2012

Black Friday

Why is the Black Friday called "Black" Friday?
Why not green Friday, or yellow, or blue?


The answer is remarkable, or at least was it new to me. :P
During that day would the season of Christmas Shopping begin. Almost everyone is out of work on that day. So most of the people would go and buy things for their friends and family.
Now it is called "Black" Friday, because this would be the day most companies would move from red numbers to black again. Meaning from negativ to positiv. "The companies are now writing black numbers."

That is why it's called Black Friday! At least that is one explanation :P

Wednesday, November 14, 2012

Ein Auto!

Nun, was soll ich sagen. Ich habe überhaupt nicht mehr damit gerechnet, aber es ist geschehen. Ich habe ein eigenes Auto mit welchem ich jetzt herum fahren kann! (Klick Me)

Es kommt von einem Jungen, den ich auf einem Gebetsabend (The Well) kennen gelernt habe. Vor kurzem hab ich so neben bei erwähnt, das ich kein Auto hätte um selbst herum zu fahren. Da meinte er plötzlich, dass ich eventuell Glück hätte. Seine Mutter hätte noch ein Auto in der Garage zu stehen, welches zurzeit nicht benutzt werden würde.
Und jetzt ist es passiert, ich bin mit auf der Versicherung dieser Familie und darf das Auto fahren!

Ich bin super begeistert und freu mich total. Jetzt endlich hab ich die Möglichkeit mich total unabhängig von meinen zwei tollen Mitbewohnern zu bewegen.

Demnächst kommen ein paar Bilder von dem Prachtstück und die genauen Beschreibungen des Autos. Also welche Marke usw. Jetzt im Augenblick hab ich keine Ahnung, aber auch nicht mehr die Zeit die Infos heraus zu finden. Ich muss gleich los zu der letzten Equip Klasser in diesem Jahr. :)

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Hier ist das Update! :)

Das Auto ist ein Lexus GS 300 Baujahr 1994, Ledersessel und sehr viel schnick schnack an der Elektronik. Leider funktionieren einige Dinge nicht, wie zum Beispiel das Tempomat :( Aber ich bete dafür das es irgendwann funktioniert XD
Auch hat die Servolenkung wohl ein Loch und verliert immer wieder Flüssigkeit. Das muss ich also immer mal nachfüllen.

Jetzt noch ein paar Bilder.




Friday, November 2, 2012

Gateway’s Tourist Internship

Viele Fragen sich sicher was ich denn jetzt eigentlich hier in den Staaten mache. Ich will versuchen es zu erklären: Es gab zwei Gründe warum ich ursprünglich nach Amerika wollte.
Der erste war meine Freunde, die ich auf meinem Auslandsjahr kennengelernt habe wieder zu sehen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Der zweite Grund war in einer Gemeinde zu arbeiten. Also habe ich mich daran gesetzt Irgendwie in die Gateway Church zu kommen um dort ein Internship zu machen. Seid Sommer 2011 habe ich dann also daran gearbeitet in ein Internship Programm der Gateway zu kommen. Der Weg war sehr Steinig. Ständig gab es Plan Änderungen. Hier funktionierte das nicht, dort etwas anderes nicht. Bis klar wurde, dass es mir überhaupt nicht möglich wäre das richtige Visa zu bekommen um arbeiten gehen zu können. Also kam die nächste Plan Änderung: "Ich gehe nur als Tourist in die Staaten, besuche meine Freunde, und nehme an den öffentlichen Seminaren der Gateway Church teil".
Das ist also im Grunde was ich hier mache. :)
Ungefähr 3-4 mal die Woche bin ich in der Gateway. Dort nehme ich an Equip Klassen,Foundation of Freedom Klassen und Seven teil (Seven ist ein Gottesdienst für Junge Erwachsene). Dann treffe ich mich noch mit Ps Jason, mit dem ich dann über das gelernte spreche. Er gibt mir Ratschläge und hilft mir auf meinem Weg. Zusätzlich führt er mich in der Gateway etwas herum. Zeigt mir die verschiedenen Bereiche (Departments) und gibt mir die Möglichkeit dort einmal rein zu schauen was die vielen Mitarbeiter so alles machen. Das freut mich an der ganzen Sache am meisten, denn ich bekomme einen Einblick wie die Gateway Church funktioniert. ;)

Ich hoffe ich konnte euch mit diesem kurzen Post einen Einblick geben, auf das generelle was hier bei mir so passiert. Für Fragen und Anregungen bin ich wie immer offen.


Equip Commercials:
http://www.youtube.com/watch?v=xmdhAM273pc
http://www.youtube.com/watch?v=7YICWnqaSE8

Tuesday, October 30, 2012

Gateway Conference

Liebste Familie, liebe Freunde und liebe Gäste auf diesem Blog,
nun endlich raffe ich mich zusammen um über die längst Vergangene Gateway Conference zu schreiben. Für die, die es nicht wissen. Die Gateway Conference war so ziemlich das erste woran ich hier in den Staaten teil genommen habe. Ps Jason, der mich jetzt auch weiterhin "betreut", wollte dass ich daran teil nehme. (Klick Me)

Die Konferenz selber war für Leiter und Anbetungsleiter. Durch die Skype Gespräche mit Ps Jason wurde ich dem Leiterschafts Teil zugeordnet, denn unser eigentlicher Plan eines Praktikums an der Gateway hätte genau dies beinhaltet.

Die Konferenz selber ist zu vergleichen mit jeder anderen Konferenz. Besonders hat es mich jedoch an die eine mit Jesus Culture bei uns im C-Campus erinnert. Gemeinsame Anbetungszeit mit Lehre und "spezifische" Klassen, die ein Thema vertiefen.
Der Plan sah ungefär so aus: Zuerst Anbetung mit Lehre, dann zwei "Focus Session" für die Leiter während die Anbetungsleiter "Breakouts" hatten. Folgend von einem zweiten Block Anbetung und Lehre mit allen zusammen, und dem nächsten Block "Breakout" und "Focus Sessions". Und als Krönender Abschluss wieder eine Art Gottesdienst, wobei hier die ganze Gemeinde eingeladen war.
Und so ging das über zwei Tage. Zwei Tage volles Programm! - "Sehr anstrengend und ermüdent, aber unglaublich gut!"
Aber was ist der Unterschied zwischen "Focus Session" und "Breakout Session", fragt ihr euch eventuell? Nun, Die "Focus Session" war mit allen aus einem der zwei Bereiche (Leiter oder Anbetungsleiter) zusammen im Hauptraum. Dort haben dann meistens die Ältesten der Gemeinde über bestimmte Themen gesprochen. Die "Breakout Sessions" waren dann gesplittet auf verschiedene Räume und Zelte, sprich man musste sich aussuchen welches Thema einen interessiert und dann dort hingehen.

Einige Themen haben mich noch nicht so wirklich angesprochen, wie "Taking your ministry Global". Aber was nicht ist, kann ja noch werden ;)
Was mich aber besonders angesprochen hat, war das Thema "Vision" von Jimmy Evans und eine Session wo die Gemeindeleitung der Gateway darüber gesprochen hat wie sie die Pastoren, aber auch Mitarbeiter bis hin zu den Freiwilligen Helfern vorm "Burnout" schützen wollen.
Vision hat mich deshalb so angesprochen, da Jimmy betonte, dass jeder eine Vision von Gott haben kann und es gut ist "vision" zu haben - sehend zu sein. Ein Licht zu haben, welches den Weg beleuchtet. Ich hab das für mich angenommen und bin jetzt also dabei die Vision für mein Leben zu bekommen. Aber wie macht man so was? Die Antwort ist wieder einmal die selbe wie für fast alles und super simpel: "Zeit mit Gott verbringen." Mit Ihm sprechen. Entweder direkt über dieses Thema, oder auch einfach so Zeit mit dem Allerhöchsten verbringen und die Vision wird ganz von alleine kommen. :)
Das Thema "Sabbatical" (Urlaub) hat mich deshalb sehr angesprochen, da ich denke, dass es echt wichtig ist. Viele Menschen, gerade in der Gemeinde werden oft schnell müde von dem was sie tun, da sie zu viel arbeiten. Oft heißt es: "Wir bräuchten dort und dort noch etwas Hilfe", dann kommen genau die 20% die sowieso schon viel mithelfen und machen bei dem Angefragten auch noch mit. Dadurch kann es sein, dass diese Menschen überarbeitet werden und es somit dann zum Burnout kommt. Um dies zu vermeiden hat die Gateway also jedem Pastor und Mitarbeiter die wirklich notwendigen zwei Tage Frei in der Woche versprochen (Sabbat und ein Tag für den Haushalt). Zusätzlich kommen mehrere Wochen Urlaub im Jahr dazu. Wobei dort sehr darauf geachtet wird, dass sie wirklich nicht mit Arbeit in in Berührung kommen. Durch zB eine neue Handynummer, die nur für enge Freunde und Familie bekannt ist, oder das ändern der Email. Es wird auch darauf geachtet, dass diese Person nicht zurück kommt und dann ein Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch liegt, sprich die Arbeit für diese Person wird auf die Kollegen aufgeteilt.
Das Konzept der Ruhepause geht runter bis zu den Freiwilligen Helfern. Diese werden nur alle zwei- bis drei Wochen im Dienst gesehen. Den rest der Zeit sollen diese als normale Besucher in die Gemeinde kommen.

Nun, das waren die zwei Beispiel Themen, die mich sehr angesprochen haben. Es gibt noch viel mehr zu berichten, denn auf einer "Pastoren Konferenz" mit mehr als 3000 Leuten erlebt man so einiges. Was jedoch sehr erstaunt, ist "alte" Bekannte zu treffen. So war ich Überrascht Christoph, Karsten und Amelie auf der Konferenz zu treffen! Ein Stückchen Heimat in einem weit entfernten Land. :)


Ihr dürft sehr gerne Kommentare hinterlassen, Fragen stellen oder mich auf irgendeinem (euch bekannten) Weg kontaktieren und ich werde mich bemühen alle Nachrichten so schnell wie möglich zu beantworten :)

Liebste Grüße aus Texas, Pitt

Links:
http://www.youtube.com/watch?v=UXlvl8v_m4k

Fotos:
Friends from Germany 
Worship

Friday, October 19, 2012

I side with...

Sam made me take this "test" yesterday. Now I just have to figure out if that is good, or bad ^^


One thing I know for sure: I am staying at the right place here in Amerika - Texas :D

Wednesday, October 17, 2012

Flug in die Staaten

Ich will auch noch über den Flug berichten, denn es gibt tatsächlich etwas über den Flug selbst zu berichten.

Ca. eine Woche vor meiner Abreise kahmen ein paar Amis in unsere Gemeinde um dort Seminare über den Kinderbereich zu halten.
„Zufälligerweise“ waren diese Amis genau aus der Gateway Church. Der Gemeinde an der ich jetzt an der Konferenz teilgenommen habe.
Und jetzt kommt’s:
Diese Amis sind mit genau dem gleichen Flug in die Staaten gereist wie ich!
Was ich echt erstaunlich finde.   Expand
Denn geplant habe ich das so nicht.
Somit hatte ich schon mal Menschen gefunden mit denen ich mich auf dem langen Flug unterhalten konnte.


The Plain carrying me over the ocean.
Nun hatte mich seid einiger Zeit die Frage beschäftigt ob meine Einreise von den Behörden am Flughafen überhaupt bestätigt werden würde.
Nach dem man aus dem Flugzeug aussteigt muss man hier in Amerika sich erst einmal an einer riesige Schlange anstellen um dann von einem Officer der Amerikanischen Einreisebehörde unter die Lupe nehmen zu lassen. Dort werden dann Pass, Visa und Einreisegründe überprüft.
Da alle Ankömmlinge zum gleichen Ort geführt werden um kontrolliert zu werden sind die Warteschlangen immer riesig groß. Nach ungefähr einer halben Stunde warten bin ich dann endlich an die Reihe gekommen.
Ich war nun voller Zuversicht, dass alles gut werden würde. Der Officer fragte, was ich in den Staaten machen wolle. „Freunde besuchen“ lautete meine Antwort. Er fragte weiter für wie lange, und ich antwortete mit „drei Monate“. Da wurde er Plötzlich stutzig und wollte wissen ob ich wirklich nur meine Freunde besuchen wolle, für drei Monate. Da stammelte ich heraus ich wolle auch noch bei Seminaren einer Gemeinde teilnehmen. Damit schien er erst einmal zu frieden.
Doch die Fragerei war noch nicht vorbei. Er fragte auch wie die Kosten gedeckt seien. Ob ich vorhätte in den Staaten zu arbeiten. Wie ich an das Geld gekommen sei, welches ich angespart hatte. Was ich dafür gearbeitet hätte. Was die genaue Jobbeschreibung wäre, für den Job, in dem ich den Sommer über beschäftigt war.
Hoffentlich könnt ihr euch jetzt ein Bild machen, wie ich mich gefühlt habe, als diese Fragen über mich herein vielen. Mit solch direkten Fragen hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Meine Gedanken waren total durch einander und ich schrie leise zu Gott er möge mir helfen.
Endlich lies der Mann mich durch die Kontrolle. Vor lauter Erleichterung musste ich mich zusammen reißen keine Luftsprünge zu machen.


Und seitdem bin ich hier auf der anderen Seite, des Atlantik. :)

Tuesday, October 16, 2012

Gott Versorgt

Ich habe mir gedacht, ich versuche in Zukunft eher kurze Updates zu schreiben. Jedoch dementsprechend öfter. Hoffentlich funktioniert das so, wie ich mir das vorstelle :)



Gott versorgt
Ich bin Gott so Dankbar! Jetzt bin ich schon 4 Tage hier in Dallas und habe noch nicht ein einziges Mal Geld ausgegeben. Nun, das ist gelogen. Ich hab Geld ausgegeben um mir die neue Anbetungs CD der Gateway zu kaufen:
Forever Yours. :)
Anderweitig musste ich nichts von dem angesparten, den von Papa gesponserten 56 Dollar ausgeben!
Das sind immerhin 1,2,3...über 7 Mahlzeiten, zu denen ich eingeladen wurde. Ich find das immer noch so erstaunlich wie Gott für mich sorgt. Ich bin Ihm sehr Dankbar.


Eine Mahlzeit will ich heraus heben, denn mit dieser habe ich überhaupt nicht gerechnet.
Am Sonntag saß ich in dem NRH Campus der Gateway in der letzten Reihe, als ein Junge von 15 Jahren sich neben mich setzte. Ich habe mich getraut ihn an zu sprechen - und wenn ich so darüber nachdenke muss mich der HG geleitet haben dies zu tun. Wir kamen in ein kurzes Gespräch, in welchem andeutete sein Vater sei ein Pastor der Gemeinde. Jetzt kommt das überraschende.
Nach dem Gottesdienst stellt sich der Vater des Jungen als Mark vor und lädt mich spontan zum Mittag essen ein! Ich war erstmal voll überrascht und dachte ich hätte mich verhört.
Pastor Mark and his Family, that invited me for lunch.
So thankful!
Da ich eigentlich ein treffen mit Pastor Jason hatte (durch ihn lerne ich die Gateway noch intensiver kennen, zusätzlich hat er mir auch geholfen in die Staaten zu kommen) sagte ich, dass ich sehr gerne das Angebot annehmen würde, jedoch ein treffen mit Jason hätte. Vorauf er nur meinte er würde mit Jason sprechen.

Um es kurz zu machen. Ich wurde von dieser tollen Familie zum Essen eingeladen. Einfach so! Wofür ich richtig Dankbar bin, denn ich hatte kein Frühstück. Die Gastfreundschaft ist doch echt erstaunlich.

Monday, October 15, 2012

Kurzes Update

Hier will ich alle, die es interessiert, schnell informieren, dass ich gut angekommen bin. Schon einiges auf dem Flug erlebt habe, bzw bei der Kontrolle mit dem Einreise-Officer. Aber das will ich später, wenn ich wieder Zeit habe näher ausführen. Denn zur Zeit läuft die Gateway Conference und ich hab fast gar keine Zeit. :/
Tatsächlich habe ich keine Stunde zum entspannen und ausruhen gehabt, seid ich in den Staaten bin. So viel ist passiert in diesen wenigen Tagen.

Ich hoffe also, dass ich bis Ende der Woche alle Highlights dieser außergewöhnlichen Woche nieder schreiben kann.
Liebste Grüße aus Texas, Dallas euer Pitt.

Saturday, October 13, 2012

Boofen in der Sächsischen Schweiz

Da die Zeit so toll war, muss ich es doch noch erwähnt haben. - Die Woche mit meinen Freunden beim Boofen in der Sächsischen Schweiz.

Ich mach es diesmal etwas kurz und unterteile den Post in verschiedene Parts.

Trip


Samstag: von Dresden nach Wehlen mit dem Zug, Wandern über die Bastei zum "Ferdinands Homestay" unter dem Lilienstein. Übernachtung im Provisorischen "Zelt"  Expand
Sonntag: Ausflug auf den Lilienstein. Übernachtung im Matratzenlager.
Montag: Wandern bis Königstein, einkaufen und dann mit dem Zug bis Schmilka. Von dort aus rein in den Sächsische Schweiz National Park zur "Boofe unterhalb der Bussardwand". Einige sind dann noch los gezogen eine andere Boofe zu finden. Wasser holen - WICHTIG! XD und dann aber doch unter der Bussardwand übernachten.
- Dienstag: Jere verlässt uns. :(    Der rest wandert zur anderen Boofe: Die "Boofe auf dem oberen Band westlich der Rotkehlchenstiege". Wunderschöner Ausblick :)
- Mittwoch: 3.Oktober! Ausflug zur Häntzschelstiege. Dann Wasser holen von der Quelle - Riecht nach Ei, - Iiihhh! Zum kurzen Waschen reicht es ;)
- Donnerstag: Ausflug zur Festung Königstein, wieder Einkaufen und dann im Strömenden Regen zurück zur Boofe. (Hat, Gott sei Dank, Hauptsächlich da geregnet wo wir im Zug saßen)
- Freitag: etwas verregneter Tag -> Mhhh, der Schlafsack ist mollig warm. Aber um 17:00 haben wir es dann doch noch aus den "Würmern" geschafft und sind etwas spazieren gegangen.
- Samstag: packen all unser Sachen und abreise nach Berlin

Highlights


Wir sind wie die fünf Freunde Naemi, Eva, Darius, Jere und Pitt von Dresden aufgebrochen und hatten eine tolle Zeit auf dem Weg zu unserer ersten Unterkunft, dem Ferdinands Homestay. Soon bisschen stolz auf unseren Biwag bin ich ja doch, aber das hätte man auch wesentlich besser machen können. Oder sogar gleich ganz ohne "Dach" schlafen können. Denn durch die hohe Luftfeuchtigkeit direkt an der Elbe hat sich dass Wasser an der unteren Seite des Biwags gesammelt und so unsere Schlafsäcke komplett durchnässt XD.

Der Lilienstein ist echt ein toller Fels. Super Aussicht. Coole Natur und ein super Ort zum entspannen und einer Drei ??? Geschichte hören :D

Das Matratzenlager in der Herberge war richtig cool, denn wir hatten es für uns selbst. Dort haben wir auch unsere erste Bibellesezeit gehabt, die uns dann auf unseren Tagen fast täglich begleitet hat und immer sehr gut war. Es ist ein großes Privileg sich mit Freunden über das gelesene Austauschen zu können und so Dinge besser verstehen zu können.

Der nächste Tag startete diesmal entspannt mit dem Frühstück in der Herberge und dann einer kurzen Wanderung nach Königstein. Ich fand es sehr schön wie wir da zusammen gehalten haben, denn wir wollten dann innerhalb 20 Minuten einkaufen gehen und noch den nächsten Zug bekommen. Also haben wir uns aufgeteilt. Drei von uns haben die Rucksäcke von der Fähre zum Bahnhof gebracht und zwei sind Einkaufen gegangen. Dann haben wir es tatsächlich geschafft mit viel rennen den Einkauf noch rechtzeitig zum Bahnhof zu bekommen. Verschwitzt und völlig außer Atem sitzen wir glücklich im Zug, als wir gleich an der nächsten Station wieder aussteigen müssen. :/ Der Zug, war der falsche Zug! All die Rennerei um sonst! :( - Aber trotzdem ein Erlebnis was wir als Freunde wegstecken :D

Die Boofe unterhalb der Bussardwand war im ersten Moment irgendwie nicht so toll. Halt wirklich nur eine Wand und auch überhaupt keine Aussicht. Nur Bäume. Am besten dort war aber die Zeit die ICH warten musste. Denn die anderen, die nach der anderen Boofe gesucht haben, waren ganze DREI stunden weg!! Nun, irgendwie habe ich es geschafft meine langweile zu überleben. ZB mit Ukulele spielen, Versteck suchen, schlafen und Bibellesen :) (Man muss anmerken, dass ich selbst schuld an der Situation war. Ich hab mich immerhin freiwillig gemeldet zu warten. Hab aber auch nicht damit gerechnet, dass es so lange dauert ;)
Am Abend gab es dann doch noch ein Highlight. Man glaubt es kaum, aber auch ausgewachsene Kinder können noch Verstecken spielen! Das hat spaß gemacht. Vor allem mir, denn ganz bescheiden gebe ich zu, dass ich der beste war XDDD

Dann hat uns leider Jere aus verschiedenen Gründen am nächsten morgen verlassen.
Somit waren wir nur noch zu viert und sind etwas bedrückt zu unserer zweiten Boofe aufgebrochen.
Diese jedoch hat es in sich. Die Aussicht is umwerfend, wenn man nur ein paar Meter auf einen 
Vorsprung geht. Dieser war dann meist unser erstes und letztes Ziel am Tag. Gleich zum Frühstück haben wir ihn aufgesucht und Abends zum Sterne bestaunen :)

An den darauf folgenden Tagen waren für mich die Themen die wir durch gequatscht haben, die Bibelzeiten und die Ausflüge totale Highlights.

Bilder









Monday, October 8, 2012

Harvest Festival

Since yesterday was harvest festival here in Germany, I want to write about the things, that I thank God for, during the last year.

Oh man, I realize there is so much to be thankful for! Thank God!

Let's begin.
- I am really thankful for the supernatural healing my sister has experienced after the Fire Accident. A proof for what I had thought from the beginning.     Expand 
My sister is going to be all right! In fact more beautiful than before. Also the atmosphere in our family God has given us during Christmas is something I am really thankful for.

- I am done with High School! Which is something I am very thankful. God has taken me through all the exams safely and even with grades I am proud of.

- God has provided jobs for me during the last year. Beginning with the promotion job and through that starting my own "business". Through the business I was able to work at an office and acquire some experience in office work.
Then God provided a fulltime job for me within two weeks, which is amazing. That was at a home for the handicapped. Those two months were an awesome experience!

- Throughout the year God has proven himself faithful to me. -Thanks God!-
He gave me joy in reading his word more frequently and more often. Also I had some great experiences in his presence, like crying - just because he is love!

- About a year ago I started organizing a possibility to return to the states for some time. Firstly for visiting my friends and secondly working at a church called Gateway as an intern. Again and again stones got into my way and I had to fight. Which was, as I remember, very exhausting at times. Doors opened and then got closed again.
But at all times, God was with me. Gave me strength to continue fighting.
Now at the end of the process I have the possibility to go to the states and visit my friends. Which I am really excited about! Sadly it was much more difficult to get a working Visa to fullfil the second wish. Meaning I won't be able to work in the internship program, but God is so good. He has provided a way for me to attend most of the public conferences at Gateway and through that experiencing Gateways Church life.

What to say more to God except THANKS! Thanks God for everything you have done. Thanks God for the plans you have with me. Thanks that you provide.
YOU are awesome!


Wednesday, September 26, 2012

Coming to the US?

Will I be able to come to the US?

here is the story since the latest problems I had. I was checking for a health insurance when I realized I had something wrong with my booking of the flights. Instead of returning on the 90st day I would fly home on the 91st. Which the VisaWaiverProgram does not allow.
I brainstormed what I could do, and three things came to my mind.
1. Rebook one of the flights between US and Germany
2. Flying to Dallas and stay in the area of the Airport, where everybody is signed the Visa or welcomed back home, untill the next day.
3. Apply for a Visa that allows me to stay longer than 90 days.  Expand

In an earlier Post I said I would rebook the flights between US and Germany, so I called the travel agency that I booked the flight with, but they told me it would cost me 210€ to rebook the return fligh! Which is of corse really expensive.

I went through the other options I had.
Flying to the US and just hoping I would get approved after waiting in an area where I don't think it's allowed to stay for 9 hours, just seemed a little impossible.

So the last option came to my mind and I began my research.
First of all it was much cheaper than rebooking the flights and as I found out still possible to get an appointment at the embassy here in Berlin.
That "researching" was last week wednesday. And thank God! I got an appointment TODAY 10:00am :)

So now I am able to give you the update in this concern. I am approved!! The lady called me, I told her why I want to the US and after only one more minute she sad. "Your Visa is Approved".

Afterwards I wasn't so sure what to think. It all went so fast. I didn't have to show her all my documents I prepared and what I have sad didn't sound so well in my ears ;-p
But I am so greatful. Thanks to God! He is great!


Tuesday, September 18, 2012

Plans for coming to the USA

Finally it is clear, that I will come to the US! Visiting Dallas once more

The arrival date is Oct 12th. While the departure date is Jan 10th. Who ever is able to count will realize that this means 90 days in America!!!!


I'm so excited about coming! But I need prayer regarding the venture. I'd like to get around in the Dallas area, so I need a car. I have the German drivers license and I would pay for any insurance, but a car is what I don't have. :/
If anyone is able to lend me a car for those three months, please contact me!


Update #1:
Oh nooo!
I did something wrong!!! From Oct 12th until Jan 10th is not 90 days. It is 91 days!
That is a huge problem!
I'm now trying to rebook the flight so I'll arrive at Oct 13th, but I need your prayers!

Update #2:
See how God provides.

Wednesday, September 12, 2012

Klima gerettet, Bewohner in Not

Hier ein Bericht der Berliner Zeitung über unser Haus. So sieht's also gerade bei uns aus ^^


Zum vergrößern bitte folgendes tun:
  - rechte Maustaste/ Link in neuem Fenster anzeigen klicken

Friday, August 31, 2012

Working Experiences

In this Post I want to write about my working experiences during the last year, because for me it is also interesting to see how the Lord is leading me.

My first job outside of a friends company was at a Place called "Kinder Küche". Translated it means 'Children's Kitchen'. My assignment was to advertise the program to people on the street and convince them into giving money.
A friend of mine got me into the job and I am really glad I accepted. One criteria to work was having my own business. Meaning I had to go to the department where I could register my company and receive a tax number.
Through that the organisation "Kinder Küche" never really had to employee me. They only hired me.
After working a few hours I would bill them.
But sadly this didn't last long, only a few chances were given to me. I had to advertise enough people successfully, but miserably failed.   Expand


Now this isn't the end. I still have my "company" in hand. Which served me quite well some time after I finished high school in May. I then was able to work the same way as before (not being employed) in an office. Meaning I actually got some experience in office work.
Since that was something I had thought of doing in my future life, I am really glad I had the chance to try.


Now my latest job actually beats the office work. Somehow I enjoy it more. It is more social work where I am (this time actually) employed - a home for the handicapped.
There I do almost the same job as all my colleagues. The only difference - I have no responsibility for the kids.
It is a great way to serve these children and to be a light for them. Mostly they come from broken families and need unconditional love.


Thursday, August 30, 2012

High School - Never again! :)

What about that, dear World! I finished School!!!! YEAHHHH!!!!!
13 years of sitting in classrooms, listening to teachers, having to deal with classmates that don't like you cause you're different/ striving for the best, and sitting on uncomfortable chairs for most of the day. :D

The only sad part is, that there is less time in the afternoons, cause no more school means also no more cancellation of classes where the teacher is sick, or it's to hot outside or even just because its nice weather and we want to have the chance of enjoying it :P

What else to say. I'm happy to be out, but strangely still very thankful for the time that I had in school. My grades aren't bad so I'm proud of my average of 2.2 (1=best; 6=fail).  Expand

And here a quote from a Teacher to his students. -> AWESOME, but takes some time to read ;)

Dr. Wong, Dr. Keough, Mrs. Novogroski, Ms. Curran, members of the board of education, family and friends of the graduates, ladies and gentlemen of the Wellesley High School class of 2012, for the privilege of speaking to you this afternoon, I am honored and grateful. Thank you.

So here we are... commencement... life’s great forward-looking ceremony. (And don’t say, “What about weddings?” Weddings are one-sided and insufficiently effective. Weddings are bride-centric pageantry. Other than conceding to a list of unreasonable demands, the groom just stands there. No stately, hey-everybody-look-at-me procession. No being given away. No identity-changing pronouncement. And can you imagine a television show dedicated to watching guys try on tuxedos? Their fathers sitting there misty-eyed with joy and disbelief, their brothers lurking in the corner muttering with envy. Left to men, weddings would be, after limits-testing procrastination, spontaneous, almost inadvertent... during halftime... on the way to the refrigerator. And then there’s the frequency of failure: statistics tell us half of you will get divorced. A winning percentage like that’ll get you last place in the American League East. The Baltimore Orioles do better than weddings.)


But this ceremony... commencement... a commencement works every time. From this day forward... truly... in sickness and in health, through financial fiascos, through midlife crises and passably attractive sales reps at trade shows in Cincinnati, through diminishing tolerance for annoyingness, through every difference, irreconcilable and otherwise, you will stay forever graduated from high school, you and your diploma as one, ‘til death do you part.

No, commencement is life’s great ceremonial beginning, with its own attendant and highly appropriate symbolism. Fitting, for example, for this auspicious rite of passage, is where we find ourselves this afternoon, the venue. Normally, I avoid cliches like the plague, wouldn’t touch them with a ten-foot pole, but here we are on a literal level playing field. That matters. That says something. And your ceremonial costume... shapeless, uniform, one-size-fits-all. Whether male or female, tall or short, scholar or slacker, spray-tanned prom queen or intergalactic X-Box assassin, each of you is dressed, you’ll notice, exactly the same. And your diploma... but for your name, exactly the same.

All of this is as it should be, because none of you is special.

You are not special. You are not exceptional.

Contrary to what your u9 soccer trophy suggests, your glowing seventh grade report card, despite every assurance of a certain corpulent purple dinosaur, that nice Mister Rogers and your batty Aunt Sylvia, no matter how often your maternal caped crusader has swooped in to save you... you’re nothing special.

Yes, you’ve been pampered, cosseted, doted upon, helmeted, bubble-wrapped. Yes, capable adults with other things to do have held you, kissed you, fed you, wiped your mouth, wiped your bottom, trained you, taught you, tutored you, coached you, listened to you, counseled you, encouraged you, consoled you and encouraged you again. You’ve been nudged, cajoled, wheedled and implored. You’ve been feted and fawned over and called sweetie pie. Yes, you have. And, certainly, we’ve been to your games, your plays, your recitals, your science fairs. Absolutely, smiles ignite when you walk into a room, and hundreds gasp with delight at your every tweet. Why, maybe you’ve even had your picture in the Townsman! And now you’ve conquered high school... and, indisputably, here we all have gathered for you, the pride and joy of this fine community, the first to emerge from that magnificent new building...

But do not get the idea you’re anything special. Because you’re not.

The empirical evidence is everywhere, numbers even an English teacher can’t ignore. Newton, Natick, Nee... I am allowed to say Needham, yes? ...that has to be two thousand high school graduates right there, give or take, and that’s just the neighborhood Ns. Across the country no fewer than 3.2 million seniors are graduating about now from more than 37,000 high schools. That’s 37,000 valedictorians... 37,000 class presidents... 92,000 harmonizing altos... 340,000 swaggering jocks... 2,185,967 pairs of Uggs. But why limit ourselves to high school? After all, you’re leaving it. So think about this: even if you’re one in a million, on a planet of 6.8 billion that means there are nearly 7,000 people just like you. Imagine standing somewhere over there on Washington Street on Marathon Monday and watching sixty-eight hundred yous go running by. And consider for a moment the bigger picture: your planet, I’ll remind you, is not the center of its solar system, your solar system is not the center of its galaxy, your galaxy is not the center of the universe. In fact, astrophysicists assure us the universe has no center; therefore, you cannot be it. Neither can Donald Trump... which someone should tell him... although that hair is quite a phenomenon.

“But, Dave,” you cry, “Walt Whitman tells me I’m my own version of perfection! Epictetus tells me I have the spark of Zeus!” And I don’t disagree. So that makes 6.8 billion examples of perfection, 6.8 billion sparks of Zeus. You see, if everyone is special, then no one is. If everyone gets a trophy, trophies become meaningless. In our unspoken but not so subtle Darwinian competition with one another–which springs, I think, from our fear of our own insignificance, a subset of our dread of mortality — we have of late, we Americans, to our detriment, come to love accolades more than genuine achievement. We have come to see them as the point — and we’re happy to compromise standards, or ignore reality, if we suspect that’s the quickest way, or only way, to have something to put on the mantelpiece, something to pose with, crow about, something with which to leverage ourselves into a better spot on the social totem pole. No longer is it how you play the game, no longer is it even whether you win or lose, or learn or grow, or enjoy yourself doing it... Now it’s “So what does this get me?” As a consequence, we cheapen worthy endeavors, and building a Guatemalan medical clinic becomes more about the application to Bowdoin than the well-being of Guatemalans. It’s an epidemic — and in its way, not even dear old Wellesley High is immune... one of the best of the 37,000 nationwide, Wellesley High School... where good is no longer good enough, where a B is the new C, and the midlevel curriculum is called Advanced College Placement. And I hope you caught me when I said “one of the best.” I said “one of the best” so we can feel better about ourselves, so we can bask in a little easy distinction, however vague and unverifiable, and count ourselves among the elite, whoever they might be, and enjoy a perceived leg up on the perceived competition. But the phrase defies logic. By definition there can be only one best. You’re it or you’re not.

If you’ve learned anything in your years here I hope it’s that education should be for, rather than material advantage, the exhilaration of learning. You’ve learned, too, I hope, as Sophocles assured us, that wisdom is the chief element of happiness. (Second is ice cream... just an fyi) I also hope you’ve learned enough to recognize how little you know... how little you know now... at the moment... for today is just the beginning. It’s where you go from here that matters.

As you commence, then, and before you scatter to the winds, I urge you to do whatever you do for no reason other than you love it and believe in its importance. Don’t bother with work you don’t believe in any more than you would a spouse you’re not crazy about, lest you too find yourself on the wrong side of a Baltimore Orioles comparison. Resist the easy comforts of complacency, the specious glitter of materialism, the narcotic paralysis of self-satisfaction. Be worthy of your advantages. And read... read all the time... read as a matter of principle, as a matter of self-respect. Read as a nourishing staple of life. Develop and protect a moral sensibility and demonstrate the character to apply it. Dream big. Work hard. Think for yourself. Love everything you love, everyone you love, with all your might. And do so, please, with a sense of urgency, for every tick of the clock subtracts from fewer and fewer; and as surely as there are commencements there are cessations, and you’ll be in no condition to enjoy the ceremony attendant to that eventuality no matter how delightful the afternoon.

The fulfilling life, the distinctive life, the relevant life, is an achievement, not something that will fall into your lap because you’re a nice person or mommy ordered it from the caterer. You’ll note the founding fathers took pains to secure your inalienable right to life, liberty and the pursuit of happiness–quite an active verb, “pursuit”–which leaves, I should think, little time for lying around watching parrots rollerskate on Youtube. The first President Roosevelt, the old rough rider, advocated the strenuous life. Mr. Thoreau wanted to drive life into a corner, to live deep and suck out all the marrow. The poet Mary Oliver tells us to row, row into the swirl and roil. Locally, someone... I forget who... from time to time encourages young scholars to carpe the heck out of the diem. The point is the same: get busy, have at it. Don’t wait for inspiration or passion to find you. Get up, get out, explore, find it yourself, and grab hold with both hands. (Now, before you dash off and get your YOLO tattoo, let me point out the illogic of that trendy little expression–because you can and should live not merely once, but every day of your life. Rather than You Only Live Once, it should be You Live Only Once... but because YLOO doesn’t have the same ring, we shrug and decide it doesn’t matter.)

None of this day-seizing, though, this YLOOing, should be interpreted as license for self-indulgence. Like accolades ought to be, the fulfilled life is a consequence, a gratifying byproduct. It’s what happens when you’re thinking about more important things. Climb the mountain not to plant your flag, but to embrace the challenge, enjoy the air and behold the view. Climb it so you can see the world, not so the world can see you. Go to Paris to be in Paris, not to cross it off your list and congratulate yourself for being worldly. Exercise free will and creative, independent thought not for the satisfactions they will bring you, but for the good they will do others, the rest of the 6.8 billion–and those who will follow them. And then you too will discover the great and curious truth of the human experience is that selflessness is the best thing you can do for yourself. The sweetest joys of life, then, come only with the recognition that you’re not special. Because everyone is.

Congratulations. Good luck. Make for yourselves, please, for your sake and for ours, extraordinary lives.

Copied from here www.bostonherald.com.

Wednesday, August 29, 2012

How is the victim after the fire accident?

Actually there is not much more to talk about. Even two months after the accident with the Brandy Punch, my sister had recovered very well. And now there are no more sings of it. Only a little scar in her face and one like a bean on her arm.
But her voice has recovered perfectly (she's singing very nice, and often at home ^^).
Her hair grew back. So all around she is looking more beautiful than ever!


And the only thing I now can do is rejoicing in the Lord. He had it all in control, even when it was a difficult time. It turned out good for us, because the word says in Romans 8,28 - All things work together for good, for those who love God. [paraphrased]


Tuesday, August 28, 2012

What happened during the last 6 months

Hey Guys,

it was a much to long time since I wrote the last time. So I want to try to update since the accident of my sister.

I have different topics I want to go over.
Since it is so much I decided to post about everything separately in new posts. I hope you're looking forward to those :)

Blessings, Pitt.


Monday, August 27, 2012

Das Heiligtum

Da einige danach gefragt haben stelle ich hier mal meine Notizen rein, die ich während der Gottesdienste der letzten Jugendreise gemacht habe.
2012.08.17_HC-Thema Das Heiligtum

Hier sind noch die Fotos:

Thursday, May 24, 2012

Was geantwortet werden muss




Aller folgender Content in diesem Artikel hat das Copyright © 2006-2012 - Gods Sabbath Int.

Das Gedicht ist zu finden auf http://www.gods-sabbath.de



Günter Grass hat vor einigen Tagen ein Gedicht in der internationalen Presse veröffentlicht. Dieses Gedicht hat einen Riesenwirbel in den Medien entfacht.Unter dem Titel „Was gesagt werden muss“ spricht es den Iran von jeglicher Aggression frei.Grass hat hingegen den Verkauf deutscher U-Boote an Israel angeprangert.Des weiteren beschuldigt er Israel, den Weltfrieden mit seinen atomaren Waffen zu gefährden.Dr. Claude Salama, israelischer Arzt, Dichter und Dramaturg, hat als Antwort auf Günter Grass ein Gedicht in französischer Sprache geschrieben: „Was geantwortet werden muss“.


Was geantwortet werden muss
Was sollte ich Günter Grass antworten!
Ich suche
Ich überlege
Ich wäge und wäge jeden Buchstaben ab
Ich untersuche jeden Buchstaben, einen nach dem anderen
Ich füge sie zusammen mit höchster Vorsicht …
Zahlreich sind sie, die nur darauf warten, jedes Wort zu greifen,
Jeden Satz     (Expand)

Um zu deformieren
Um uns anzuprangern
Um uns zu verurteilen
Was kann ich Günter Grass antworten?
Ein Abgrund trennt uns
Ich,
nach Jerusalem zurückgekehrt
weil ich glaube
an diese antiquierten Dinge,
an diese versteinerten Mumien
aus den Museen des Exils entlassen
und plötzlich wiederbelebt:
an die Bibel, die Propheten, das Gelobte Land und sogar,
auch wenn ich dir altmodisch erscheinen sollte, an Gott.
Ich,
nach Jerusalem heimgekehrt
auch in der Hoffnung
mich hinzusetzen
vielleicht eines Tages
zu trinken
mit arabischen Freunden
ein Glas Tee
in Ramallah.
Du,
ein deutscher Dichter
schon mit 17 Jahren
zu U-Booten hingezogen,
Hitlers U-Booten,
die den Tod
auf den Ozeanen säten.
Du warst ein SSEin Jugendfehler …
Für uns war die Shoah
Ein Riesenfeuer von
Den Nazis, von der SS entzündet
Für unsere Jugend
Für das Volk der Bibel
Was kann ich dir antworten, Günter,
du, der sich unverschämter Weise
als Überlebender bezeichnet?
Dieser Abgrund, der uns trennt,
den dein Deutschland gegraben hat
die Führer aus dem Iran,
diese gläubigen Männer
brüllen jeden Tag,
dass sie noch einmal
das Volk der Überlebenden,
die Echten, das Volk Israels,
in diesen Abgrund hineinwerfen wollen.
Sie wollen Atombomben
zu friedlichen Zwecken
Sie wollen Langstreckenraketen
zu ökumenischen Zwecken
Für ein klares Ziel.
den Frieden in der Welt zu schaffen,
den Frieden der Friedhöfe.
Nicht den Frieden des wahren Islams
mit den Juden geteilt,
nicht den Frieden aus Andalusien
nicht den Frieden der Dichtung, der Mystik, der Musik.
Sie wollen den Frieden der Taliban,
der eingeschüchterten, geschlagenen, eingesperrten und gesteinigten Frauen,
den von schwarzen Trauerschleiern umhüllten Frauen,
den Frieden der Tausenden von Kindern,
in den Krieg gegen den Irak gezwungen,
den Frieden des Iranischen Volks
dieses zivilisierten Volkes
als erstes gegen die Diktatoren erhoben
den Frieden dieser Männer, Frauen, Kinder, Studenten
geschlagen, vergewaltigt, eingesperrt
den Frieden eines ganzen geknebelten Volkes.
Was soll ich sagen, damit du endlich verstehen kannst?
Ist dir klar, dass Israel, dieses unermesslich große Land
kleiner ist als in Frankreich
die Normandie … oder die Bretagne
Dass Israel genauso unermesslich groß wie Lothringen ist
oder das deutsche Land Hessen
Soll ich dir sagen, dass der Iran und die Türkei zusammen
die gleiche Einwohnerzahl haben wie Russland.
Russland gegen Lothringen
Und es gibt auch noch Syrien, den Irak, die Hisbollah,
die Hamas, Gaza und seine tausenden Raketen,
den Sinai voller Terroristen, den hinkenden ägyptischen Frieden und
noch weiter entfernte andere islamische Länder
Fläche etwa wie ganz Europa
Europa gegen Lothringen
Also entschuldige bitte, Günter
Aber ich will nicht
Wir wollen nicht
In diesen Abgrund
der uns von dir trennt, hineinfallen
weil wir wissen
dass wir in der Tiefe dieses Abgrunds
die Millionen jüdischen Leichen,
die Hitler, die SS und Nazi-Deutschland
ermordet haben
wiederfinden werden.
Und siehst du jetzt, Günter
Ich habe gefunden, was ich dir sagen wollte.
Nimm dein Gedicht
und bringe es in den Iran
du wirst dort mit offenen Armen erwartet,
um dir zu gratulieren.
Sag ihnen, dass das jüdische Volk den Frieden will
aber, wenn ihre militärischen Führer
uns bedrohen, mit atomarer Ausrottung
weiterhin bedrohen
werden wir es nicht zulassen, dass
sie Waffen produzieren, um uns zu zerstören.
Wir werden das iranische Volk nicht auslöschen,
wie du es jämmerlich behauptest.
Wir werden die Kernkraftwerde liquidierenbevor es zu spät wirdin der Hoffnung
dieses große gefesselte Volks zu befreien.
Gehe und sag es deinen Freunden,
dass wir, sie und wir, den gleichen Gott habenund sag ihnen, sie sollen ihre Augen und Ohren aufmachen.
Gott hat sich schon zu unserer Gunst entschieden.
Er hat uns das Land, in dem Milch und Honig fließen
zurückgegeben
Die sechs Millionen Juden,
die die Nazis verbrannt haben,
sind jetzt wieder lebendig in Israel!
Sie sind auferstanden,
wie der Prophet Ezechiel es angekündigt hat.
Kündige überall die gute Nachricht
die Auferstehung Israels
den Wiederaufbau Jerusalems
Und ich würde dir gerne meine Traurigkeit ausdrücken.
Du bist ein großer deutscher Schriftsteller
mit 84 Jahren, als reumütiger Ex-Nazi
du hast alles gesehen, alles gehört
du weißt alles
du hättest dich erheben können,
um die Wahrheit zu sagen,
um den Holocaustleugnern die Wahrheit über die Shoah zu verkünden
um das Iranische Volk über die Wahrheit über deren Nuklearabsichten aufzuklären,
denn diese sind existenzbedrohend für die ganze Menschheit.
Du, „ein Gewissen“, ein Nobelpreis.
Du hättest deine Jugendschuld, deine SS-Schuld begleichen können
Du, der unser ganzes Leiden gesehen hat
Du hättest dann bewiesen, dass du dich wirklich geändert hast,
dass Deutschland sich geändert hat.
Aber du hast es nicht getanDu hast es vorgezogen, dich der „Meute“, der knurrenden Meute anzuschließen,
der Meute, die mit den Wölfen heult, die dieses kleine Land umzingelt
Das ist der Grund, weshalb ich dir fortan nichts mehr zu sagen habe.
Erspare uns deine Gemütsbewegungen.
Und du sollst wissen, Günter Grass,
dass ich weiter davon träumen werde,
obwohl es dich gibt, und von dem Tag
wo ich das Risiko eingehen kann, ohne gelyncht zu werden
mich hinzusetzen,
zu trinken
mit arabischen Freunden
ein Glas Tee
in Ramallah.

Wednesday, February 22, 2012

Fire accident

Brandy Punch

It has been a long time since I have written my last article, and since then something crazy happened.


Exactly two months ago we went to our neighbors to celebrate Christmas and have some time together. We had a lot of food and a nice atmosphere. Everyone that came added something to the table.

But the highlight was the brandy punch the adults made. Brandy punch is a drink we Germans love. It's heated dry red wine in a bowl with a sugar head on top. Now the sugar is soaked with alcohol and then lit on fire. The sugar melts, crystallizes, and then drops bit by bit into the punch. It's perfect for winter, because it is a warm drink.

Now the point is that after some time all the alcohol is burned. New alcohol has to be added so that it continues burning. When you do that you should consider that alcohol is easily flammable. So pouring it out of the bottle might not be good.

You can guess what happened.       Expand
One of our neighbors always added the new alcohol with the bottle in the past. Every time nothing happened, until this time. The fire went into the bottle and caused an explosive outward movement of new alcohol, which caught on fire as well. Then it flew directly on my sister. Her face, above the breast and left arm were on fire. Gladly she wasn't on fire for a very long time. The neighbor that had poured the alcohol immediately jumped to her and tried to extinguish the fire with his hands. Another neighbor brought a jacked shortly after and was able to put all the fire on my sister out. He then took her into another room and continued to the bathroom with her. He put her under the shower and let her shower herself with water until the emergency crew came.

While all that happened I myself had a kinda funny experience. When I looked up from my delicious cake seeing my sister burn I started screaming, like all of us. I remember, jumping up and in my lack of knowledge wanting to get some water for Emi. Now I have learned that it is really unwise to try extinguishing a fire like that with water. Well, I ran into the kitchen where somebody had dropped a bowl and I realized that I had no house shoes on my feet anymore. I had throne them off after I jumped up. I guess I had thought that I might be faster when I didn't have them. ^^ Well at the end I had a very small splinter, but nothing to talk about. ;)

I still wanted to get some water though; because the table was still on fire. When I heard someone scream "No Water!!" The fire exploded as somebody did not listen and the fire grew bigger. Gladly all of us understood now, that water would only make it worse. Some got a blanked and extinguished the fire with that - actually now nothing looks like it had been burned. Not the table, not under the table, just not anything. Even the cloth of Emi only had a small hole (nothing big). That is a wonder in itself. It only smelled burned for the next few days in the house.
in the hospital
with the self-made Christmas star

Now, the story does not stop here. While Emily came into the hospital and was nursed there I was left home alone. My parents went with her and my brother was at a music concert. I immediately called some people to pray for Emi and the neighbors that did not feel well after all that. I think Sam might be able to remember how I had called him - perplexed as I was. ;)

After some time I actually had peace in me. I brought everything to God. And then I was able to go down to the neighbor and send him peace. I hugged him, ensured him everything is going to be well and prayed with him. Later I even read Bible verses to him.
Now her arm looks much better!


3 weeks later
Now I will make it a little shorter, with what had happened after this horrible 22nd of December Day. Emi was in the hospital for only five more days, packed as she was with linen around her face and linen on her arm we didn't think she'd make it out so quick. When the day came, the doctors took her bandages in the face off. It didn't look well, but anyways. GOD is great! In less than two weeks her face looked so well again, that she could go back to school unashamed. Because of that, she only missed the first three days after the Christmas break.

Now nothing is visible anymore. Emi even said it would feel like two years ago instead of two months. :-)

I can only praise God for what he has done. The enemy tried to destroy something there, but instead the exact opposite had happened. We grew closer as family, still had a great Christmas and actually it was more about Jesus this time instead of presents. (The last gifts we unpacked 4 days late) ;D Also all of us in the house grew closer, we held together. Last but certainly not least our church prayed for my sister and stood right behind us, covering our back.

A lot of friends of Emi went into the hospital and visited her, so that she was not even able to listen to an audio book. She just had no time for that. Sometimes more than 10 people were in her room wanting to know how she was and wanting to encourage her. But every time it was the opposite way. Emi was more an encouragement to the people, because she had no grief in her and she knew, that it would turn out good in the end.

At last I can say it was horrible, but it turned out to be a great time.

Emi 2 months later