Ich will auch noch über den Flug berichten, denn es gibt tatsächlich etwas über den Flug selbst zu berichten.
Ca. eine Woche vor meiner Abreise kahmen ein paar Amis in unsere Gemeinde um dort Seminare über den Kinderbereich zu halten.
„Zufälligerweise“ waren diese Amis genau aus der Gateway Church. Der Gemeinde an der ich jetzt an der Konferenz teilgenommen habe.
Und jetzt kommt’s:
Diese Amis sind mit genau dem gleichen Flug in die Staaten gereist wie ich!
Was ich echt erstaunlich finde. Expand
Ca. eine Woche vor meiner Abreise kahmen ein paar Amis in unsere Gemeinde um dort Seminare über den Kinderbereich zu halten.
„Zufälligerweise“ waren diese Amis genau aus der Gateway Church. Der Gemeinde an der ich jetzt an der Konferenz teilgenommen habe.
Und jetzt kommt’s:
Diese Amis sind mit genau dem gleichen Flug in die Staaten gereist wie ich!
Was ich echt erstaunlich finde. Expand
Denn geplant habe ich das so nicht.
Somit hatte ich schon mal Menschen gefunden mit denen ich mich auf dem langen Flug unterhalten konnte.
Nun hatte mich seid einiger Zeit die Frage beschäftigt ob meine Einreise von den Behörden am Flughafen überhaupt bestätigt werden würde.
Nach dem man aus dem Flugzeug aussteigt muss man hier in Amerika sich erst einmal an einer riesige Schlange anstellen um dann von einem Officer der Amerikanischen Einreisebehörde unter die Lupe nehmen zu lassen. Dort werden dann Pass, Visa und Einreisegründe überprüft.
Da alle Ankömmlinge zum gleichen Ort geführt werden um kontrolliert zu werden sind die Warteschlangen immer riesig groß. Nach ungefähr einer halben Stunde warten bin ich dann endlich an die Reihe gekommen.
Ich war nun voller Zuversicht, dass alles gut werden würde. Der Officer fragte, was ich in den Staaten machen wolle. „Freunde besuchen“ lautete meine Antwort. Er fragte weiter für wie lange, und ich antwortete mit „drei Monate“. Da wurde er Plötzlich stutzig und wollte wissen ob ich wirklich nur meine Freunde besuchen wolle, für drei Monate. Da stammelte ich heraus ich wolle auch noch bei Seminaren einer Gemeinde teilnehmen. Damit schien er erst einmal zu frieden.
Doch die Fragerei war noch nicht vorbei. Er fragte auch wie die Kosten gedeckt seien. Ob ich vorhätte in den Staaten zu arbeiten. Wie ich an das Geld gekommen sei, welches ich angespart hatte. Was ich dafür gearbeitet hätte. Was die genaue Jobbeschreibung wäre, für den Job, in dem ich den Sommer über beschäftigt war.
Hoffentlich könnt ihr euch jetzt ein Bild machen, wie ich mich gefühlt habe, als diese Fragen über mich herein vielen. Mit solch direkten Fragen hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Meine Gedanken waren total durch einander und ich schrie leise zu Gott er möge mir helfen.
Endlich lies der Mann mich durch die Kontrolle. Vor lauter Erleichterung musste ich mich zusammen reißen keine Luftsprünge zu machen.
Und seitdem bin ich hier auf der anderen Seite, des Atlantik. :)
Somit hatte ich schon mal Menschen gefunden mit denen ich mich auf dem langen Flug unterhalten konnte.
The Plain carrying me over the ocean. |
Nach dem man aus dem Flugzeug aussteigt muss man hier in Amerika sich erst einmal an einer riesige Schlange anstellen um dann von einem Officer der Amerikanischen Einreisebehörde unter die Lupe nehmen zu lassen. Dort werden dann Pass, Visa und Einreisegründe überprüft.
Da alle Ankömmlinge zum gleichen Ort geführt werden um kontrolliert zu werden sind die Warteschlangen immer riesig groß. Nach ungefähr einer halben Stunde warten bin ich dann endlich an die Reihe gekommen.
Ich war nun voller Zuversicht, dass alles gut werden würde. Der Officer fragte, was ich in den Staaten machen wolle. „Freunde besuchen“ lautete meine Antwort. Er fragte weiter für wie lange, und ich antwortete mit „drei Monate“. Da wurde er Plötzlich stutzig und wollte wissen ob ich wirklich nur meine Freunde besuchen wolle, für drei Monate. Da stammelte ich heraus ich wolle auch noch bei Seminaren einer Gemeinde teilnehmen. Damit schien er erst einmal zu frieden.
Doch die Fragerei war noch nicht vorbei. Er fragte auch wie die Kosten gedeckt seien. Ob ich vorhätte in den Staaten zu arbeiten. Wie ich an das Geld gekommen sei, welches ich angespart hatte. Was ich dafür gearbeitet hätte. Was die genaue Jobbeschreibung wäre, für den Job, in dem ich den Sommer über beschäftigt war.
Hoffentlich könnt ihr euch jetzt ein Bild machen, wie ich mich gefühlt habe, als diese Fragen über mich herein vielen. Mit solch direkten Fragen hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Meine Gedanken waren total durch einander und ich schrie leise zu Gott er möge mir helfen.
Endlich lies der Mann mich durch die Kontrolle. Vor lauter Erleichterung musste ich mich zusammen reißen keine Luftsprünge zu machen.
Und seitdem bin ich hier auf der anderen Seite, des Atlantik. :)
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