Tuesday, October 30, 2012
Friday, October 19, 2012
Wednesday, October 17, 2012
Flug in die Staaten
Ich will auch noch über den Flug berichten, denn es gibt tatsächlich etwas über den Flug selbst zu berichten.
Ca. eine Woche vor meiner Abreise kahmen ein paar Amis in unsere Gemeinde um dort Seminare über den Kinderbereich zu halten.
„Zufälligerweise“ waren diese Amis genau aus der Gateway Church. Der Gemeinde an der ich jetzt an der Konferenz teilgenommen habe.
Und jetzt kommt’s:
Diese Amis sind mit genau dem gleichen Flug in die Staaten gereist wie ich!
Was ich echt erstaunlich finde. Expand
Ca. eine Woche vor meiner Abreise kahmen ein paar Amis in unsere Gemeinde um dort Seminare über den Kinderbereich zu halten.
„Zufälligerweise“ waren diese Amis genau aus der Gateway Church. Der Gemeinde an der ich jetzt an der Konferenz teilgenommen habe.
Und jetzt kommt’s:
Diese Amis sind mit genau dem gleichen Flug in die Staaten gereist wie ich!
Was ich echt erstaunlich finde. Expand
Denn geplant habe ich das so nicht.
Somit hatte ich schon mal Menschen gefunden mit denen ich mich auf dem langen Flug unterhalten konnte.
Nun hatte mich seid einiger Zeit die Frage beschäftigt ob meine Einreise von den Behörden am Flughafen überhaupt bestätigt werden würde.
Nach dem man aus dem Flugzeug aussteigt muss man hier in Amerika sich erst einmal an einer riesige Schlange anstellen um dann von einem Officer der Amerikanischen Einreisebehörde unter die Lupe nehmen zu lassen. Dort werden dann Pass, Visa und Einreisegründe überprüft.
Da alle Ankömmlinge zum gleichen Ort geführt werden um kontrolliert zu werden sind die Warteschlangen immer riesig groß. Nach ungefähr einer halben Stunde warten bin ich dann endlich an die Reihe gekommen.
Ich war nun voller Zuversicht, dass alles gut werden würde. Der Officer fragte, was ich in den Staaten machen wolle. „Freunde besuchen“ lautete meine Antwort. Er fragte weiter für wie lange, und ich antwortete mit „drei Monate“. Da wurde er Plötzlich stutzig und wollte wissen ob ich wirklich nur meine Freunde besuchen wolle, für drei Monate. Da stammelte ich heraus ich wolle auch noch bei Seminaren einer Gemeinde teilnehmen. Damit schien er erst einmal zu frieden.
Doch die Fragerei war noch nicht vorbei. Er fragte auch wie die Kosten gedeckt seien. Ob ich vorhätte in den Staaten zu arbeiten. Wie ich an das Geld gekommen sei, welches ich angespart hatte. Was ich dafür gearbeitet hätte. Was die genaue Jobbeschreibung wäre, für den Job, in dem ich den Sommer über beschäftigt war.
Hoffentlich könnt ihr euch jetzt ein Bild machen, wie ich mich gefühlt habe, als diese Fragen über mich herein vielen. Mit solch direkten Fragen hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Meine Gedanken waren total durch einander und ich schrie leise zu Gott er möge mir helfen.
Endlich lies der Mann mich durch die Kontrolle. Vor lauter Erleichterung musste ich mich zusammen reißen keine Luftsprünge zu machen.
Und seitdem bin ich hier auf der anderen Seite, des Atlantik. :)
Somit hatte ich schon mal Menschen gefunden mit denen ich mich auf dem langen Flug unterhalten konnte.
The Plain carrying me over the ocean. |
Nach dem man aus dem Flugzeug aussteigt muss man hier in Amerika sich erst einmal an einer riesige Schlange anstellen um dann von einem Officer der Amerikanischen Einreisebehörde unter die Lupe nehmen zu lassen. Dort werden dann Pass, Visa und Einreisegründe überprüft.
Da alle Ankömmlinge zum gleichen Ort geführt werden um kontrolliert zu werden sind die Warteschlangen immer riesig groß. Nach ungefähr einer halben Stunde warten bin ich dann endlich an die Reihe gekommen.
Ich war nun voller Zuversicht, dass alles gut werden würde. Der Officer fragte, was ich in den Staaten machen wolle. „Freunde besuchen“ lautete meine Antwort. Er fragte weiter für wie lange, und ich antwortete mit „drei Monate“. Da wurde er Plötzlich stutzig und wollte wissen ob ich wirklich nur meine Freunde besuchen wolle, für drei Monate. Da stammelte ich heraus ich wolle auch noch bei Seminaren einer Gemeinde teilnehmen. Damit schien er erst einmal zu frieden.
Doch die Fragerei war noch nicht vorbei. Er fragte auch wie die Kosten gedeckt seien. Ob ich vorhätte in den Staaten zu arbeiten. Wie ich an das Geld gekommen sei, welches ich angespart hatte. Was ich dafür gearbeitet hätte. Was die genaue Jobbeschreibung wäre, für den Job, in dem ich den Sommer über beschäftigt war.
Hoffentlich könnt ihr euch jetzt ein Bild machen, wie ich mich gefühlt habe, als diese Fragen über mich herein vielen. Mit solch direkten Fragen hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Meine Gedanken waren total durch einander und ich schrie leise zu Gott er möge mir helfen.
Endlich lies der Mann mich durch die Kontrolle. Vor lauter Erleichterung musste ich mich zusammen reißen keine Luftsprünge zu machen.
Und seitdem bin ich hier auf der anderen Seite, des Atlantik. :)
Tuesday, October 16, 2012
Gott Versorgt
Ich habe mir gedacht, ich versuche in Zukunft eher kurze Updates zu schreiben. Jedoch dementsprechend öfter. Hoffentlich funktioniert das so, wie ich mir das vorstelle :)
Gott versorgt
Ich bin Gott so Dankbar! Jetzt bin ich schon 4 Tage hier in Dallas und habe noch nicht ein einziges Mal Geld ausgegeben. Nun, das ist gelogen. Ich hab Geld ausgegeben um mir die neue Anbetungs CD der Gateway zu kaufen: Forever Yours. :)
Anderweitig musste ich nichts von dem angesparten, den von Papa gesponserten 56 Dollar ausgeben!
Das sind immerhin 1,2,3...über 7 Mahlzeiten, zu denen ich eingeladen wurde. Ich find das immer noch so erstaunlich wie Gott für mich sorgt. Ich bin Ihm sehr Dankbar.
Eine Mahlzeit will ich heraus heben, denn mit dieser habe ich überhaupt nicht gerechnet.
Am Sonntag saß ich in dem NRH Campus der Gateway in der letzten Reihe, als ein Junge von 15 Jahren sich neben mich setzte. Ich habe mich getraut ihn an zu sprechen - und wenn ich so darüber nachdenke muss mich der HG geleitet haben dies zu tun. Wir kamen in ein kurzes Gespräch, in welchem andeutete sein Vater sei ein Pastor der Gemeinde. Jetzt kommt das überraschende.
Nach dem Gottesdienst stellt sich der Vater des Jungen als Mark vor und lädt mich spontan zum Mittag essen ein! Ich war erstmal voll überrascht und dachte ich hätte mich verhört.
Da ich eigentlich ein treffen mit Pastor Jason hatte (durch ihn lerne ich die Gateway noch intensiver kennen, zusätzlich hat er mir auch geholfen in die Staaten zu kommen) sagte ich, dass ich sehr gerne das Angebot annehmen würde, jedoch ein treffen mit Jason hätte. Vorauf er nur meinte er würde mit Jason sprechen.
Um es kurz zu machen. Ich wurde von dieser tollen Familie zum Essen eingeladen. Einfach so! Wofür ich richtig Dankbar bin, denn ich hatte kein Frühstück. Die Gastfreundschaft ist doch echt erstaunlich.
Gott versorgt
Ich bin Gott so Dankbar! Jetzt bin ich schon 4 Tage hier in Dallas und habe noch nicht ein einziges Mal Geld ausgegeben. Nun, das ist gelogen. Ich hab Geld ausgegeben um mir die neue Anbetungs CD der Gateway zu kaufen: Forever Yours. :)
Anderweitig musste ich nichts von dem angesparten, den von Papa gesponserten 56 Dollar ausgeben!
Das sind immerhin 1,2,3...über 7 Mahlzeiten, zu denen ich eingeladen wurde. Ich find das immer noch so erstaunlich wie Gott für mich sorgt. Ich bin Ihm sehr Dankbar.
Eine Mahlzeit will ich heraus heben, denn mit dieser habe ich überhaupt nicht gerechnet.
Am Sonntag saß ich in dem NRH Campus der Gateway in der letzten Reihe, als ein Junge von 15 Jahren sich neben mich setzte. Ich habe mich getraut ihn an zu sprechen - und wenn ich so darüber nachdenke muss mich der HG geleitet haben dies zu tun. Wir kamen in ein kurzes Gespräch, in welchem andeutete sein Vater sei ein Pastor der Gemeinde. Jetzt kommt das überraschende.
Nach dem Gottesdienst stellt sich der Vater des Jungen als Mark vor und lädt mich spontan zum Mittag essen ein! Ich war erstmal voll überrascht und dachte ich hätte mich verhört.
Pastor Mark and his Family, that invited me for lunch.
So thankful!
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Um es kurz zu machen. Ich wurde von dieser tollen Familie zum Essen eingeladen. Einfach so! Wofür ich richtig Dankbar bin, denn ich hatte kein Frühstück. Die Gastfreundschaft ist doch echt erstaunlich.
Monday, October 15, 2012
Kurzes Update
Hier will ich alle, die es interessiert, schnell informieren, dass ich gut angekommen bin. Schon einiges auf dem Flug erlebt habe, bzw bei der Kontrolle mit dem Einreise-Officer. Aber das will ich später, wenn ich wieder Zeit habe näher ausführen. Denn zur Zeit läuft die Gateway Conference und ich hab fast gar keine Zeit. :/
Tatsächlich habe ich keine Stunde zum entspannen und ausruhen gehabt, seid ich in den Staaten bin. So viel ist passiert in diesen wenigen Tagen.
Ich hoffe also, dass ich bis Ende der Woche alle Highlights dieser außergewöhnlichen Woche nieder schreiben kann.
Liebste Grüße aus Texas, Dallas euer Pitt.
Tatsächlich habe ich keine Stunde zum entspannen und ausruhen gehabt, seid ich in den Staaten bin. So viel ist passiert in diesen wenigen Tagen.
Ich hoffe also, dass ich bis Ende der Woche alle Highlights dieser außergewöhnlichen Woche nieder schreiben kann.
Liebste Grüße aus Texas, Dallas euer Pitt.
Saturday, October 13, 2012
Boofen in der Sächsischen Schweiz
Da die Zeit so toll war, muss ich es doch noch erwähnt haben. - Die Woche mit meinen Freunden beim Boofen in der Sächsischen Schweiz.
Ich mach es diesmal etwas kurz und unterteile den Post in verschiedene Parts.
- Samstag: von Dresden nach Wehlen mit dem Zug, Wandern über die Bastei zum "Ferdinands Homestay" unter dem Lilienstein. Übernachtung im Provisorischen "Zelt" Expand
- Sonntag: Ausflug auf den Lilienstein. Übernachtung im Matratzenlager.
- Montag: Wandern bis Königstein, einkaufen und dann mit dem Zug bis Schmilka. Von dort aus rein in den Sächsische Schweiz National Park zur "Boofe unterhalb der Bussardwand". Einige sind dann noch los gezogen eine andere Boofe zu finden. Wasser holen - WICHTIG! XD und dann aber doch unter der Bussardwand übernachten.
- Dienstag: Jere verlässt uns. :( Der rest wandert zur anderen Boofe: Die "Boofe auf dem oberen Band westlich der Rotkehlchenstiege". Wunderschöner Ausblick :)
- Mittwoch: 3.Oktober! Ausflug zur Häntzschelstiege. Dann Wasser holen von der Quelle - Riecht nach Ei, - Iiihhh! Zum kurzen Waschen reicht es ;)
- Donnerstag: Ausflug zur Festung Königstein, wieder Einkaufen und dann im Strömenden Regen zurück zur Boofe. (Hat, Gott sei Dank, Hauptsächlich da geregnet wo wir im Zug saßen)
- Freitag: etwas verregneter Tag -> Mhhh, der Schlafsack ist mollig warm. Aber um 17:00 haben wir es dann doch noch aus den "Würmern" geschafft und sind etwas spazieren gegangen.
- Samstag: packen all unser Sachen und abreise nach Berlin
Wir sind wie die fünf Freunde Naemi, Eva, Darius, Jere und Pitt von Dresden aufgebrochen und hatten eine tolle Zeit auf dem Weg zu unserer ersten Unterkunft, dem Ferdinands Homestay. Soon bisschen stolz auf unseren Biwag bin ich ja doch, aber das hätte man auch wesentlich besser machen können. Oder sogar gleich ganz ohne "Dach" schlafen können. Denn durch die hohe Luftfeuchtigkeit direkt an der Elbe hat sich dass Wasser an der unteren Seite des Biwags gesammelt und so unsere Schlafsäcke komplett durchnässt XD.
Ich mach es diesmal etwas kurz und unterteile den Post in verschiedene Parts.
Trip
- Sonntag: Ausflug auf den Lilienstein. Übernachtung im Matratzenlager.

- Dienstag: Jere verlässt uns. :( Der rest wandert zur anderen Boofe: Die "Boofe auf dem oberen Band westlich der Rotkehlchenstiege". Wunderschöner Ausblick :)
- Donnerstag: Ausflug zur Festung Königstein, wieder Einkaufen und dann im Strömenden Regen zurück zur Boofe. (Hat, Gott sei Dank, Hauptsächlich da geregnet wo wir im Zug saßen)
- Freitag: etwas verregneter Tag -> Mhhh, der Schlafsack ist mollig warm. Aber um 17:00 haben wir es dann doch noch aus den "Würmern" geschafft und sind etwas spazieren gegangen.
- Samstag: packen all unser Sachen und abreise nach Berlin
Highlights
Wir sind wie die fünf Freunde Naemi, Eva, Darius, Jere und Pitt von Dresden aufgebrochen und hatten eine tolle Zeit auf dem Weg zu unserer ersten Unterkunft, dem Ferdinands Homestay. Soon bisschen stolz auf unseren Biwag bin ich ja doch, aber das hätte man auch wesentlich besser machen können. Oder sogar gleich ganz ohne "Dach" schlafen können. Denn durch die hohe Luftfeuchtigkeit direkt an der Elbe hat sich dass Wasser an der unteren Seite des Biwags gesammelt und so unsere Schlafsäcke komplett durchnässt XD.
Der Lilienstein ist echt ein toller Fels. Super Aussicht. Coole Natur und ein super Ort zum entspannen und einer Drei ??? Geschichte hören :D
Das Matratzenlager in der Herberge war richtig cool, denn wir hatten es für uns selbst. Dort haben wir auch unsere erste Bibellesezeit gehabt, die uns dann auf unseren Tagen fast täglich begleitet hat und immer sehr gut war. Es ist ein großes Privileg sich mit Freunden über das gelesene Austauschen zu können und so Dinge besser verstehen zu können.
Der nächste Tag startete diesmal entspannt mit dem Frühstück in der Herberge und dann einer kurzen Wanderung nach Königstein. Ich fand es sehr schön wie wir da zusammen gehalten haben, denn wir wollten dann innerhalb 20 Minuten einkaufen gehen und noch den nächsten Zug bekommen. Also haben wir uns aufgeteilt. Drei von uns haben die Rucksäcke von der Fähre zum Bahnhof gebracht und zwei sind Einkaufen gegangen. Dann haben wir es tatsächlich geschafft mit viel rennen den Einkauf noch rechtzeitig zum Bahnhof zu bekommen. Verschwitzt und völlig außer Atem sitzen wir glücklich im Zug, als wir gleich an der nächsten Station wieder aussteigen müssen. :/ Der Zug, war der falsche Zug! All die Rennerei um sonst! :( - Aber trotzdem ein Erlebnis was wir als Freunde wegstecken :D
Die Boofe unterhalb der Bussardwand war im ersten Moment irgendwie nicht so toll. Halt wirklich nur eine Wand und auch überhaupt keine Aussicht. Nur Bäume. Am besten dort war aber die Zeit die ICH warten musste. Denn die anderen, die nach der anderen Boofe gesucht haben, waren ganze DREI stunden weg!! Nun, irgendwie habe ich es geschafft meine langweile zu überleben. ZB mit Ukulele spielen, Versteck suchen, schlafen und Bibellesen :) (Man muss anmerken, dass ich selbst schuld an der Situation war. Ich hab mich immerhin freiwillig gemeldet zu warten. Hab aber auch nicht damit gerechnet, dass es so lange dauert ;)
Am Abend gab es dann doch noch ein Highlight. Man glaubt es kaum, aber auch ausgewachsene Kinder können noch Verstecken spielen! Das hat spaß gemacht. Vor allem mir, denn ganz bescheiden gebe ich zu, dass ich der beste war XDDD
Somit waren wir nur noch zu viert und sind etwas bedrückt zu unserer zweiten Boofe aufgebrochen.
Diese jedoch hat es in sich. Die Aussicht is umwerfend, wenn man nur ein paar Meter auf einen
Vorsprung geht. Dieser war dann meist unser erstes und letztes Ziel am Tag. Gleich zum Frühstück haben wir ihn aufgesucht und Abends zum Sterne bestaunen :)
Monday, October 8, 2012
Harvest Festival
Since yesterday was harvest festival here in Germany, I want to write about the things, that I thank God for, during the last year.
Oh man, I realize there is so much to be thankful for! Thank God!
Let's begin.
Oh man, I realize there is so much to be thankful for! Thank God!
Let's begin.
- I am really thankful for the supernatural healing my sister has experienced after the Fire Accident. A proof for what I had thought from the beginning. Expand
My sister is going to be all right! In fact more beautiful than before. Also the atmosphere in our family God has given us during Christmas is something I am really thankful for.
- I am done with High School! Which is something I am very thankful. God has taken me through all the exams safely and even with grades I am proud of.
- God has provided jobs for me during the last year. Beginning with the promotion job and through that starting my own "business". Through the business I was able to work at an office and acquire some experience in office work.
Then God provided a fulltime job for me within two weeks, which is amazing. That was at a home for the handicapped. Those two months were an awesome experience!
- Throughout the year God has proven himself faithful to me. -Thanks God!-
He gave me joy in reading his word more frequently and more often. Also I had some great experiences in his presence, like crying - just because he is love!
- About a year ago I started organizing a possibility to return to the states for some time. Firstly for visiting my friends and secondly working at a church called Gateway as an intern. Again and again stones got into my way and I had to fight. Which was, as I remember, very exhausting at times. Doors opened and then got closed again.
But at all times, God was with me. Gave me strength to continue fighting.
Now at the end of the process I have the possibility to go to the states and visit my friends. Which I am really excited about! Sadly it was much more difficult to get a working Visa to fullfil the second wish. Meaning I won't be able to work in the internship program, but God is so good. He has provided a way for me to attend most of the public conferences at Gateway and through that experiencing Gateways Church life.
What to say more to God except THANKS! Thanks God for everything you have done. Thanks God for the plans you have with me. Thanks that you provide.
YOU are awesome!
- I am done with High School! Which is something I am very thankful. God has taken me through all the exams safely and even with grades I am proud of.
- God has provided jobs for me during the last year. Beginning with the promotion job and through that starting my own "business". Through the business I was able to work at an office and acquire some experience in office work.
Then God provided a fulltime job for me within two weeks, which is amazing. That was at a home for the handicapped. Those two months were an awesome experience!
- Throughout the year God has proven himself faithful to me. -Thanks God!-
He gave me joy in reading his word more frequently and more often. Also I had some great experiences in his presence, like crying - just because he is love!
- About a year ago I started organizing a possibility to return to the states for some time. Firstly for visiting my friends and secondly working at a church called Gateway as an intern. Again and again stones got into my way and I had to fight. Which was, as I remember, very exhausting at times. Doors opened and then got closed again.
But at all times, God was with me. Gave me strength to continue fighting.
Now at the end of the process I have the possibility to go to the states and visit my friends. Which I am really excited about! Sadly it was much more difficult to get a working Visa to fullfil the second wish. Meaning I won't be able to work in the internship program, but God is so good. He has provided a way for me to attend most of the public conferences at Gateway and through that experiencing Gateways Church life.
What to say more to God except THANKS! Thanks God for everything you have done. Thanks God for the plans you have with me. Thanks that you provide.
YOU are awesome!
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Die Konferenz selber ist zu vergleichen mit jeder anderen Konferenz. Besonders hat es mich jedoch an die eine mit Jesus Culture bei uns im C-Campus erinnert. Gemeinsame Anbetungszeit mit Lehre und "spezifische" Klassen, die ein Thema vertiefen.
Der Plan sah ungefär so aus: Zuerst Anbetung mit Lehre, dann zwei "Focus Session" für die Leiter während die Anbetungsleiter "Breakouts" hatten. Folgend von einem zweiten Block Anbetung und Lehre mit allen zusammen, und dem nächsten Block "Breakout" und "Focus Sessions". Und als Krönender Abschluss wieder eine Art Gottesdienst, wobei hier die ganze Gemeinde eingeladen war.
Und so ging das über zwei Tage. Zwei Tage volles Programm! - "Sehr anstrengend und ermüdent, aber unglaublich gut!"
Aber was ist der Unterschied zwischen "Focus Session" und "Breakout Session", fragt ihr euch eventuell? Nun, Die "Focus Session" war mit allen aus einem der zwei Bereiche (Leiter oder Anbetungsleiter) zusammen im Hauptraum. Dort haben dann meistens die Ältesten der Gemeinde über bestimmte Themen gesprochen. Die "Breakout Sessions" waren dann gesplittet auf verschiedene Räume und Zelte, sprich man musste sich aussuchen welches Thema einen interessiert und dann dort hingehen.
Einige Themen haben mich noch nicht so wirklich angesprochen, wie "Taking your ministry Global". Aber was nicht ist, kann ja noch werden ;)
Was mich aber besonders angesprochen hat, war das Thema "Vision" von Jimmy Evans und eine Session wo die Gemeindeleitung der Gateway darüber gesprochen hat wie sie die Pastoren, aber auch Mitarbeiter bis hin zu den Freiwilligen Helfern vorm "Burnout" schützen wollen.
Vision hat mich deshalb so angesprochen, da Jimmy betonte, dass jeder eine Vision von Gott haben kann und es gut ist "vision" zu haben - sehend zu sein. Ein Licht zu haben, welches den Weg beleuchtet. Ich hab das für mich angenommen und bin jetzt also dabei die Vision für mein Leben zu bekommen. Aber wie macht man so was? Die Antwort ist wieder einmal die selbe wie für fast alles und super simpel: "Zeit mit Gott verbringen." Mit Ihm sprechen. Entweder direkt über dieses Thema, oder auch einfach so Zeit mit dem Allerhöchsten verbringen und die Vision wird ganz von alleine kommen. :)
Das Thema "Sabbatical" (Urlaub) hat mich deshalb sehr angesprochen, da ich denke, dass es echt wichtig ist. Viele Menschen, gerade in der Gemeinde werden oft schnell müde von dem was sie tun, da sie zu viel arbeiten. Oft heißt es: "Wir bräuchten dort und dort noch etwas Hilfe", dann kommen genau die 20% die sowieso schon viel mithelfen und machen bei dem Angefragten auch noch mit. Dadurch kann es sein, dass diese Menschen überarbeitet werden und es somit dann zum Burnout kommt. Um dies zu vermeiden hat die Gateway also jedem Pastor und Mitarbeiter die wirklich notwendigen zwei Tage Frei in der Woche versprochen (Sabbat und ein Tag für den Haushalt). Zusätzlich kommen mehrere Wochen Urlaub im Jahr dazu. Wobei dort sehr darauf geachtet wird, dass sie wirklich nicht mit Arbeit in in Berührung kommen. Durch zB eine neue Handynummer, die nur für enge Freunde und Familie bekannt ist, oder das ändern der Email. Es wird auch darauf geachtet, dass diese Person nicht zurück kommt und dann ein Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch liegt, sprich die Arbeit für diese Person wird auf die Kollegen aufgeteilt.
Das Konzept der Ruhepause geht runter bis zu den Freiwilligen Helfern. Diese werden nur alle zwei- bis drei Wochen im Dienst gesehen. Den rest der Zeit sollen diese als normale Besucher in die Gemeinde kommen.
Nun, das waren die zwei Beispiel Themen, die mich sehr angesprochen haben. Es gibt noch viel mehr zu berichten, denn auf einer "Pastoren Konferenz" mit mehr als 3000 Leuten erlebt man so einiges. Was jedoch sehr erstaunt, ist "alte" Bekannte zu treffen. So war ich Überrascht Christoph, Karsten und Amelie auf der Konferenz zu treffen! Ein Stückchen Heimat in einem weit entfernten Land. :)
Ihr dürft sehr gerne Kommentare hinterlassen, Fragen stellen oder mich auf irgendeinem (euch bekannten) Weg kontaktieren und ich werde mich bemühen alle Nachrichten so schnell wie möglich zu beantworten :)
Liebste Grüße aus Texas, Pitt
Links:
http://www.youtube.com/watch?v=UXlvl8v_m4k